Vier Bilder.
Keines davon eindeutig.
„NebelRäume“ zeigt Flächen,
die nicht stillstehen –
sondern verschwimmen.
Nichts wurde festgelegt.
Aber etwas formte sich.
„Schichtungen des Schweigens“ zeigt,
wie Material zu Raum wird –
und Stille zu Struktur.
Feine Linien durchziehen die Fläche.
Verdichtungen treffen auf Öffnungen.
„Risse im Grau“ zeigt kein Bild –
aber eine Oberfläche,
die sich erinnern könnte.
Nichts wurde gesetzt.
Aber etwas schob sich ins Bild.
„Verborgene Horizonte“ zeigt:
Manchmal entsteht eine Linie –
nur, um sich wieder zu verlieren.
Nichts ist geschlossen.
Aber auch nichts ganz offen.
„Verwehter Zwischenraum“ zeigt einen Zustand –
zwischen Aufhellung und Auflösung.